Sofakitty

Über mich

Ich bin Daniela, aka Sofakitty

Als Katzenmama, die es sich am liebsten mit einer kreativen Tätigkeit schön und gemütlich macht, habe ich mir diesen Spitznamen vor langer Zeit ausgesucht. Inzwischen steht er für mich für all die kreativen, verrückten Dinge, die ich angestellt habe und die vielen Ideen, die ich noch ausprobieren möchte.

Meine Geschichte als Künstlerin

… beginnt wie viele andere:

Ich zeichne schon, seit ich denken kann und habe nie wirklich damit aufgehört. Allerdings gibt es natürlich auch in meinem Leben viele individuelle Wendungen.

Was mir am Herzen liegt

Eines hat mich auf meinem Lebensweg immer begleitet:

Meine Liebe zu den Tieren und die Verbindung zur Natur. Immer schon waren Tiere der Mittelpunkt meines Lebens und meiner künstlerischen Arbeit. Sie sind meine Gefährten, Lehrer und Heiler.

In mir brennt der Wunsch, meine Gabe für eine bessere Welt einzusetzen, in der Menschen und Tiere friedlich miteinander leben und voneinander lernen können.

Ich möchte Tieren eine Stimme geben.
Ich möchte Menschen im Herzen berühren, ihnen Freude und Trost spenden.
Ich möchte die Welt ein bisschen schöner machen.

Mit meinen Bildern kann ich all das und seit 2015 male ich als freischaffende Künstlerin Haustiere, Wildtiere und Krafttiere, filze Tierskulpturen oder gebe Kurse für meine Kunden.

Was ich mal werden wollte (und immer schon war)

Als Kind habe ich Disney geliebt und wollte Zeichentrickzeichnerin werden. In meiner Jugend habe ich Mangas gelesen und Animes geschaut und wollte Comiczeichnerin werden. Anschließend kam als Erwachsene die Zeit der Rollenspiele und Computerspiele. Und natürlich wollte ich eigene Spiele entwickeln. Also habe mich mit digitaler Kunst und 3D Modeling beschäftigt.

Was ich gelernt habe

Die 3jährige schulische Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin hat mir geholfen, meine vielseitigen Interessen zu fokussieren. Ich bin dankbar, dass ich neben Grafikdesign und Drucktechnik auch das technische Zeichnen und Programme wie Photoshop lernen konnte. Es hat sich zwar herausgestellt, dass ich mich in schicken Werbeagenturen nicht wohl fühle, aber all die Kenntnisse und Fähigkeiten sind seither eine solide Basis für alle meine kreativen Arbeiten.

Womit ich meine Brötchen verdiene

Damals gab es leider noch nicht viele Möglichkeiten, als freischaffende Künstlerin meine Brötchen zu verdienen. Also habe ich doch noch „etwas Anständiges“ gelernt und bin Verwaltungsangestellte geworden.

So langweilig und trocken sich das anhört, ist es eine Arbeit, die es mir erlaubt, einen freien Kopf zu haben. Ich kann meine eigene Kreativität ohne Druck ausleben und mich nach meinen Vorstellungen weiterentwickeln.

Was ich so treibe

So habe ich mich über die Jahre mit vielen Medien und Techniken beschäftigt. Gefühlt habe ich „alles“ schon einmal ausprobiert: Zeichnen, Malen, Nähen, Häkeln, Filzen, Modellieren, Animation, 3D und noch einiges mehr.

Viele Hobbies habe ich wieder aufgegeben. Nicht, weil sie mir keinen Spaß gemacht haben, sondern, weil ich leider zu wenig Zeit für all die schönen Hobbies dieser Welt habe. Also bleibe ich bei dem, was mir wirklich am Herzen liegt.